Nachrichten zum Thema Umwelt

Umwelt Unser Erfolg - Fracking verboten!

Durchbruch beim Thema Fracking: Die SPD hat ein unbefristetes Frackingverbot durchgesetzt. „Das ist ein Riesenerfolg“, sagte SPD-Umweltexperte Matthias Miersch am Dienstag.
 

Veröffentlicht von SPD-Stadtverband Dorsten am 23.06.2016

 

Wir waren von Anfang an dagegen. Jetzt gibt es immer mehr Länder, die vorsichtig geworden sind. Ein kleiner Erfolg Umwelt Fracking: Holland will nicht mehr

NRW- SPD ist mit Moratorium Vorbild Hannelore Kraft, SPD- Ministerpräsidentin in NRW hat vor Jahren erkannt, dass Fracking in unserem dicht besiedelten Land eine Unmöglichkeit ist und nicht verantwortbare Risiken beinhaltet. Ein Verbot wurde beschlossen. Und: „Solange ich Ministerpräsidentin in NRW bin wird es hier kein Fracking geben“. Diese klaren politischen Aussagen, auf die die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger bei uns setzen, haben jetzt auch in unserem Nachbarland die Wirkung nicht verfehlt. Ein vorläufiges 5- jähriges Verbot (Moratorium) schließt aus, dass es Fracking in den Niederlanden gibt, die langfristigen Auswirkungen aber in NRW „ausgebadet“ werden müssen. „Gut so“, kommentiert die Rhader SPD, die sich frühzeitig gegen diese fatale Technologie ausgesprochen hat. (www.spd-rhade.de)

Veröffentlicht von SPD-Stadtverband Dorsten am 15.07.2015

 

Umwelt Energiewende startet durch - Historischer Pakt für Wohlstand

Ein Spitzentreffen der schwarz-roten Koalition brachte nun den Durchbruch für die Energiewende. Auch der zuletzt noch strittige Netzausbau und Abbau von Braunkohle-Emissionen ist entschieden. Aus der Vision für das Große wurden jetzt Lösungen für das Ganze. Das Ziel: 40 % weniger CO2-Ausstoß als 1990 bis zum Jahr 2020. Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel hat ein historisches Paket durchgesetzt:

Veröffentlicht von SPD-Stadtverband Dorsten am 06.07.2015

 

Dirk Schult, SPD-Sprecher im UPA. Umwelt Nitrat im Grundwasser - Jetzt informierten die Landwirte

In der Januar-Sitzung des Umwelt- und Planungsausschusses (UPA) informierte das RWW über die zu hohe Nitratbelastung im Grundwasser. Entsprechende Meßwerte hatten am Ende des letzten Jahres für Beunruhigung gesorgt. Nun kam in der jüngsten Sitzung des UPA die Landwirtschaft zu Wort. Mathias Krampe lud den UPA auf seinen Rhader Bauernhof ein. Obwohl die Zeit knapp war, schaffte es Bauer Krampe, eine Fülle von Informationen mitzuteilen:

- Landwirte sind sich ihrer Verantwortung für das Trinkwasser bewußt.

- Landwirte setzen schon aus Eigeninteresse (z. B. um ihren Hof der nächsten Generation übergeben zu können) auf nachhaltige Bewirtschaftung.

- Die Technisierung der Wirtschaft macht auch vor dem Bauernhof nicht halt - der Hof von heute ist Hightec. Ohne Computer geht nichts, GPS-gesteuerte Traktoren sind (fast schon) Standard auf den Feldern.

- Der Bauernhof von heute ist transparent - der Landwirtschaftskammer müssen Feldergrößen, Viehbestände, anfallende und aufgetragene Güllemengen gemeldet werden.

- Jeder Landwirt muß eine Dünge-Bilanz erstellen - wie viel Nitrat enthält der Boden bereits, wie viel Nitrat braucht die anzubauende Frucht, wie viel Gülle/ Dünger muß also aufgebracht werden?

- Die Angaben der Landwirte werden stichprobenhaft durch die Landwirtschaftskammer vor Ort überprüft.

In der Theorie dürfte es also kein Nitratproblem geben. Aber warum sind die Meßwerte dennoch zu hoch?

Veröffentlicht von SPD-Stadtverband Dorsten am 20.03.2015

 

Michael Baune, Vorsitzender der SPD Dorsten. Umwelt Nitrat im Grundwasser: Michael Baune verweist auf die Massentierhaltung

Zur Berichterstattung zum Thema „Nitratbelastung durch landwirtschaftliche Betriebe“ nahm Michael Baune, Vorsitzender der SPD Dorsten, Stellung:

Die Nitratbelastung von Böden durch exzessive Landwirtschaft ist letztlich nur ein Symptom des eigentlichen Problems.

Und dieser eigentliche Skandal heißt Massentierhaltung.

Immer mehr, immer schneller und immer billiger, das hat mit Bauernhofidyll nichts zu tun, das ist industrielle Fleischproduktion mit dem Ziel, Hackfleisch zu Schleuderpreisen in die Regale der Supermarktketten zu bringen.

Ein Irrweg wie ich finde, wie inzwischen auch viele Bauern finden, dies zeigten Demonstrationen erst vor kurzem in Berlin, als es um die Frage einer Landwirtschaft ging, die sich ihrer Verantwortung für Mensch, Umwelt und Tier bewusst ist.

Veröffentlicht von SPD-Stadtverband Dorsten am 15.02.2015

 

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