Nachrichten zum Thema Frauenpolitik

Frauenpolitik Ein Tag zum Feiern - ein Tag zum Kämpfen


Der Internationale Frauentag 2014 steht unter einem guten Stern. Der frauenpolitische Dornröschenschlaf der letzten  Bundesregierung ist beendet. Jetzt wird gehandelt. Die Liste unserer frauen- und gleichstellungspolitischen Initiativen ist lang. Gleiche Chancen, gleiche Rechte, Selbstbestimmung und Entscheidungsfreiheit sind die frauenpolitischen Ziele, die wir uns gesetzt haben.

Veröffentlicht von SPD-Stadtverband Dorsten am 08.03.2014

 

André Stinka, Generalsekretär der NRWSPD. Frauenpolitik André Stinka: Die CDU kneift bei der Gleichstellung von Frauen und Männern

Zu dem Kompromiss der CDU zur Frauenquote erklärt André Stinka, Generalsekretär der NRWSPD:
Eine gesetzliche Quote für Frauen in Führungspositionen ist überfällig. Sie ist ein wichtiger Schritt zu einer modernen und gleichberechtigten Gesellschaft. Freiwillige Selbstverpflichtungen sind gescheitert. Mit dem faulen Kompromiss zur Frauenquote zeigt die Union, dass sie beim Thema der Gleichstellung von Frauen und Männern noch immer in den 1950er Jahren verharrt. Am Wochenende haben Armin Laschet und seine Parteifreunde beim sogenannten Reformkongress in Köln noch versucht, der CDU in NRW einen modernen Anstrich zu verpassen. Aber wenn es ernst wird und ein konkreter und tragfähiger Gesetzentwurf zur Abstimmung vorliegt, kneifen die Konservativen und verschieben die Frauenquote auf den Sankt-Nimmerleinstag. Der stellvertretende Bundesvorsitzende Laschet, der sonst zu allem eine Meinung hat, hüllt sich in Schweigen. Und dass, obwohl Frauen immer noch systematisch benachteiligt werden, wenn es um die Besetzung von Spitzenpositionen geht. Eine verbindliche Quote ist greifbar nah. Die SPD hat eine gesetzliche Quotenregelung in den Bundestag eingebracht. Am kommenden Donnerstag wird sich zeigen, ob die Abgeordneten der CDU im Bundestag den Mut haben, den gesellschaftlichen Fortschritt in Deutschland bei diesem wichtigen Thema voranzubringen - oder nicht.

Veröffentlicht von SPD-Stadtverband Dorsten am 18.04.2013

 

Frauenpolitik Zeit für die moderne Gesellschaft

Eine freie, moderne Gesellschaft mit gleichen Chancen für Frauen und Männer. Familie und Beruf. Kinder und Karriere. Selbst entscheiden, wie das eigene Leben aussehen soll.

Das wollen viele. Nur CDU und CSU können sich das nicht vorstellen. Sie wollen die Menschen immer noch in verstaubte Rollenbilder einmauern. Der Kanzlerin ist das egal, denn Führung ist nicht ihre Sache. Typisch Merkel.

„Merkel wird nicht schwul“, titelt die taz. Und meint damit, dass die Kanzlerin von der Gleichstellung homosexueller Lebenspartnerschaften nichts wissen will. Weil ihre konservative CDU davon nichts wissen will. Die CSU erst recht nicht. Und das steht stellvertretend für den Widerstand der C-Parteien gegen eine moderne Gesellschaft insgesamt. Gelegentlich besetzen einzelne, wie etwa Arbeitsministerin Ursula von der Leyen, fortschrittliche Themen. Die werden dann aber schnell wieder kassiert.

Und das Ergebnis? Deutschland im Jahr 2013: Die Anti-Kita-Prämie, gleichzeitig stockt der Betreuungsausbau. Steuerprivilegien, wenn die Ehefrau auf eigene Erwerbstätigkeit verzichtet. Frauen kommen kaum in Führungspositionen – und verdienen durchschnittlich 22 Prozent weniger als Männer.

Modern geht anders! Die SPD will

Veröffentlicht von SPD-Stadtverband Dorsten am 09.03.2013

 

Susanna Simmerl, stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende. Frauenpolitik Frauenkulturwoche: SPD lädt Sonntag ein

Die Quote – ein Erfolg für Frauen in Politik, im öffentlichen Dienst und in der Wirtschaft: unter diesem Motto lädt die SPD Sonntag nach Wulfen ein.

Als fachkundige Referentin konnte Frau Dr. Steinberg gewonnen werden, sie ist Rechtsanwältin, Mediatorin und Business Coach. Sie wird über die Frauenquote in der Wirtschaft berichten.

Weitere Beiträge gibt es von Susanna Simmerl, stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende, und von Vera Konieczka, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Dorsten.

Die Veranstaltung beginnt Sonntag um 11 Uhr (Am Brauturm 7), für Musik sorgen Rolf Olland und Magnus Kremser. Ein Imbiß steht bereit.

Veröffentlicht von SPD-Stadtverband Dorsten am 10.03.2012

 

Frauenpolitik Frauen brauchen gleiche Rechte und Chancen

In Deutschland ist die Zahl der Frauen in Führungspositionen immer noch verschwindend gering. Frauen haben viel schlechtere Aufstiegs chancen als Männer und werden schlechter entlohnt. Das ist traurige Bilanz der aktuellen OECD-Studie zur Gleichstellung.

Berufliche Gleichstellung in weiter Ferne

Veröffentlicht von SPD-Stadtverband Dorsten am 08.03.2012

 

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