Zeit für die moderne Gesellschaft

Frauenpolitik

Eine freie, moderne Gesellschaft mit gleichen Chancen für Frauen und Männer. Familie und Beruf. Kinder und Karriere. Selbst entscheiden, wie das eigene Leben aussehen soll.

Das wollen viele. Nur CDU und CSU können sich das nicht vorstellen. Sie wollen die Menschen immer noch in verstaubte Rollenbilder einmauern. Der Kanzlerin ist das egal, denn Führung ist nicht ihre Sache. Typisch Merkel.

„Merkel wird nicht schwul“, titelt die taz. Und meint damit, dass die Kanzlerin von der Gleichstellung homosexueller Lebenspartnerschaften nichts wissen will. Weil ihre konservative CDU davon nichts wissen will. Die CSU erst recht nicht. Und das steht stellvertretend für den Widerstand der C-Parteien gegen eine moderne Gesellschaft insgesamt. Gelegentlich besetzen einzelne, wie etwa Arbeitsministerin Ursula von der Leyen, fortschrittliche Themen. Die werden dann aber schnell wieder kassiert.

Und das Ergebnis? Deutschland im Jahr 2013: Die Anti-Kita-Prämie, gleichzeitig stockt der Betreuungsausbau. Steuerprivilegien, wenn die Ehefrau auf eigene Erwerbstätigkeit verzichtet. Frauen kommen kaum in Führungspositionen – und verdienen durchschnittlich 22 Prozent weniger als Männer.

Modern geht anders! Die SPD will

  • ein Entgeltgleichheitsgesetz: Damit ungerechte Bezahlung sichtbar und dann beseitigt wird.
  • einen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn: Denn vor allem Frauen werden in den Niedriglohnsektor abgedrängt.
  • eine Reform der Mini-Jobs: Denn geringfügige Beschäftigung wird zu oft missbraucht, um reguläre Jobs zu streichen. Auch hier sind es überwiegend Frauen, die für Mini-Löhne und ohne soziale Absicherung arbeiten müssen.
  • eine 40-Prozent-Quote: für mehr Frauen in Vorständen und Aufsichtsräten großer Unternehmen. Andere Länder haben vorgemacht, dass das funktioniert.
  • einen Partnerschaftstarif statt Ehegattensplitting: Damit sich die eigene Berufstätigkeit für Frauen lohnt.
Eine moderne Gesellschaft gibt Freiräume. Damit Frauen und Männer so leben können, wie sie es wollen. Partnerschaftlich. Und ohne Bevormundung. Miteinander. Für Deutschland
 

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