Nachrichten zum Thema Verkehr

Gabriele Preuß, Mitglied des Europäischen Parlaments. Verkehr Deutschland muss dringend moderne Verkehrsleitsysteme einführen

Gabriele Preuß, u. a. für Dorsten zuständige Europaabgeordnete zur geplanten Freigabe von Standstreifen zur Stauvermeidung in NRW:

Das Verkehrsministerium NRW hat bekannt gegeben zur Vermeidung von Staus künftig Standstreifen auf Autobahnen freizugeben. Die Freigabe von Standstreifen allein wird unsere Verkehrsprobleme nicht lösen, vielmehr brauchen wir umfassende Investitionen in die Infrastruktur und eine Digitalisierung der Autobahnen.

Andere europäische Staaten sind bei diesem Thema bereits deutlich weiter und könnten uns als Vorbild dienen. Ein Blick zu unseren Nachbarn in den Niederlanden zeigt, dass moderne Verkehrsleitsysteme Staus effektiver vermeiden können. Diese geben Standstreifen je nach Verkehrsaufkommen frei und können bei Problemen, etwa durch liegengebliebene Fahrzeuge auch zeitnah Spuren schließen. Zudem lässt sich damit der Verkehrsfluss in die Innenstädte besser regeln.


Damit die Freigabe zusätzlicher Fahrspuren nicht zu einem Sicherheitsproblem führt, müssen daher kurzfristig weitere Maßnahmen ergriffen werden. Aktuell gibt es bei der Freigabe von Standstreifen noch ein erhöhtes Unfallrisiko, zumal viele in Deutschland noch nicht mit der Maßnahme vertraut sind. Wir benötigen daher eindeutige Anzeigetafeln und entsprechende Informationen für die Autofahrer.

Veröffentlicht von SPD-Stadtverband Dorsten am 16.10.2017

 

Rhade hätte schon einen Fahrradwegeplan, wenn der SPD-Plan umgesetzt worden wäre. Verkehr Das Fahrrad wird 200 – nie war es wertvoller als heute

Dorsten: Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben

Vor 200 Jahren wurde das Fahrrad aus der Taufe gehoben. Es gab Zeiten, da schien es out zu sein. Heute boomt eine ganze Industrie rund ums Rad. 73 Millionen gibt es davon in Deutschland, darunter 3 Millionen E-Bikes. Noch aber wird in den Kommunen, Ländern und der Republik alles dafür getan, dass das Auto als teueres und Umwelt schädigendes Transportmittel seinen Spitzenplatz verteidigen kann. Ausnahmen: Dänemark (Kopenhagen), die Niederlande sowie die deutschen Städte Münster, Freiburg und Karlsruhe steuern inzwischen aber dagegen.

Die Rhader SPD hat vor mehr als 10 Jahren bereits erkannt, welches Potenzial im Radverkehr schlummert. Nicht nur ein in sich geschlossener Radwegeplan Rhade wurde vorgestellt, sondern auch in den Rahmenplanberatungen, ebenfalls von den Rhader Sozialdemokraten initiiert, der Zusammenhang von Verkehr, sanftem Tourismus, Wirtschaftsförderung und Gesundheit aufgezeigt.

 

Veröffentlicht von SPD-Stadtverband Dorsten am 08.06.2017

 

Dirk Hartwich, Mitglied im SPD-Ortsverein Rhade. Verkehr Unfälle auf der A31 – bitte über den Tellerrand blicken

Zur Berichterstattung und den Leserbriefveröffentlichungen in der Dorstener Zeitung gibt Dirk Hartwich, engagiertes SPD-Mitglied aus Rhade, drei Anmerkungen und ein Fazit:

  1. Dass es keine Anregungen und Anträge zur Geschwindigkeitsbegrenzung auf dem Dorstener Teilabschnitt der  A31 gegeben haben soll, ist falsch. Die öffentliche Diskussion mit entsprechenden Vorschlägen zur verbesserten Verkehrssicherheit auf „unserer“ Autobahn ist so alt wie die Schnellstraße selbst.
  2. Auf Deutschlands Straßen starben bei Verkehrsunfällen 2016 ca. 3.300 Menschen. Das sind durchschnittlich 10 Personen pro Tag. 400.000 werden zusätzlich pro Jahr verletzt. Das sind ca. 1.100 Kinder und Erwachsene täglich. Würden diese erschreckenden Unfallzahlen nur annähernd im Arbeitsleben der Industrie und des Gewerbes festgestellt, gäbe es einen berechtigten Aufschrei über fehlende Arbeitssicherheit.
  3. Es gibt neben der verbesserungswürdigen Verkehrssicherheit auch noch den überhaupt nicht erwähnten Aspekt des Klimaschutzes und des krank machenden Verkehrslärms. Ein Blick in das Dorstener Klimaschutzkonzept reicht, um zu erkennen, dass der motorisierte Verkehr unser größtes Umweltproblem verursacht. Mit einem CO2-Anteil von 38% liegt er deutlich vor den Privaten Haushalten (30%) und der Belastung durch Industrie und Gewerbe mit 29%.
     

Veröffentlicht von SPD-Stadtverband Dorsten am 12.02.2017

 

Michael Hübner, Landtagsabgeordneter für Dorsten und stellv. Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion. Verkehr Landesstraßenerhaltungsprogramm 2017 setzt neue Rekordmarke – auch Dorsten profitiert davon!

Zur Veröffentlichung des neuen Landesstraßenerhaltungsprogramms der Landesregierung erklärt der Landtagsabgeordnete Michael Hübner (SPD):

„Das neue Landesstraßenerhaltungsprogramm setzt erneut eine Rekordmarke. In 2017 stehen 127,5 Millionen Euro für die Reparatur des Landesstraßennetzes zur Verfügung. Damit wird die letztjährige Rekordmarke von 115,5 Millionen Euro nochmals erheblich übertroffen.

Auch Dorsten profitiert vom Erhaltungsprogramm, denn für Sanierung der Fahrbahndecke der Halterner-/Dorstener Straße im Verlauf der L 509 werden in diesem Jahr 580.000 € in den 2,9 Kilometer langen Bauabschnitt investiert. Diese Baumaßnahme ist für unseren Straßenverkehr vor Ort ein deutlicher Gewinn, weil er die Leistungsfähigkeit des Gesamtstraßennetzes fördert.

 

Veröffentlicht von SPD-Stadtverband Dorsten am 09.02.2017

 

Michael Hübner, MdL, setzt sich für die Verkehrssicherheit an der Kreuzung Marler Straße/Händelstraße ein. Verkehr Michael Hübner: "Verbesserung der Verkehrssituation Marler Straße/ Händelstraße dringend erforderlich"

Die Verkehrssituation an der Kreuzung Marler Straße/Händelstraße treibt die Dorstener SPD, inbesondere den in diesem Thema immer wieder aktiven Ortsverein Altstadt (Altstadt, Feldmark, Hardt, Östrich), schon seit Jahren um. Jetzt kommt endlich Bewegung in die Angelgenheit.

In einem Brief an die Direktorin des Landesbetriebs Straßenbau NRW, Frau Sauerwein-Braksiek hat der Dorstener Landtagsabgeordnete und stellv. Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion, Michael Hübner, bereits Ende letzten Jahres auf eine Verbesserung der Verkehrssituation des Kreuzungsbereiches Marler Straße/Händelstraße gedrungen.

Der Kreuzungsbereich Marler Straße/Händelstraße liegt in der Baulast des Landesbetriebs Straßenbau NRW. Hübner hat vor Ort die Situation in Augenschein genommen und sieht Handlungsbedarf. Die Verkehrsführung im Kreuzungsbereich ist durch ihre Unübersichtlichkeit problematisch. Auch die Stadt Dorsten hatte in dieser Angelegenheit schon mehrfach Kontakt zum Landesbetrieb gesucht. Zwischenzeitlich wurde durch den Pressesprecher des Landesbetriebs verlautbart, dass die Kreuzung mittelfristig eine Verkehrssignalanlage erhalten soll. Deshalb hat Hübner den Landesbetrieb gebeten, zu prüfen, ob bis zur endgültigen Errichtung der Verkehrssignalanlage, mittels einer entsprechenden „Zusatzbeschilderung“ die Erkennbarkeit der Vorfahrtsregelung erhöht werden kann.

Veröffentlicht von SPD-Stadtverband Dorsten am 31.01.2017

 

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