Nachrichten zum Thema Verkehr

Jetzt am richtigen Platz - Unterstellhaus an der Haltestelle "Bahnübergang" Verkehr Geht doch! – Unterstellhaus jetzt am richtigen Platz

Erinnern sie sich? - Die  Rhader SPD hat vor vier Monaten den Hinweis gegeben

Vor vier Monaten wurde der SPD-Ortsverein Rhade von einem Anwohner darauf aufmerksam gemacht, dass das Unterstellhaus vor dem Discounter Penny falsch aufgestellt wurde. Der sogenannte taktile Streifen, der Sehbehinderten einen sicheren Weg zur Haltestelle der Buslinie weisen sollte, führte genau vor das Unterstellhaus. Die Lokalzeitung berichtete, die Verwaltung reagierte.

Jetzt wurde das Unterstellhaus neu und am richtigen Platz aufgebaut. „Geht doch“, so kurz und knapp die Reaktion der Rhader SPD, verbunden mit einem Dank an die aufmerksamen Beobachter vor Ort und die Verwaltung. 

Veröffentlicht von SPD-Stadtverband Dorsten am 12.12.2016

 

Swen Coralic, Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Wulfen. Verkehr Und täglich grüßt die Brücke!

Seit über vier Jahren verweilt die Unterführung an der Barkenberger Allee (Höhe der Bushaltestelle) mit provisorischen Stützen, die Schlimmeres zu verhindern versuchen. Seit Jahren fordert die SPD Wulfen eine adäquate Lösung für die Brücke. Ob Sanierung oder Neubau sei nicht ausschlaggebend, sondern dass der Schulweg der Kinder sicher bleibe, so der Tenor der SPD.

Immer wieder wurde das Problem - „gestützt“ auf der Haushaltslage - in die Zukunft projiziert. Mit einer erheblichen Verspätung ist im vergangenen Bauausschuss über die Zukunft der „zu (unter-)stützenden“ Brücke gesprochen worden. Dabei nannte Baudezernent Lohse das Jahr 2018 als möglichen Termin zur Umsetzung einer Lösung. Nach wie vor plädiert die SPD Wulfen für den Erhalt der Unterführung. Eine Lösung muss zügig erfolgen und nicht erst 2018. Das Argument der Verwaltung (insbesondere des Baudezernenten) „es verhalte sich wie mit einer zu kurzen Decke. Zieht man sie hoch, friert man an den Füßen, zieht man sie runter, ist einem oben kalt“, das auf die Haushaltssituation der Stadt abzielt, ist nicht hinnehmbar. Gerade die Überschüsse der Gewerbesteuer aus dem vergangenen Jahr sollten auch in Infrastruktur fließen. Zudem steckt Potential in der gegenwärtigen Niedrigzinsphase zur Aufbesserung der Infrastruktur (Straßen, Schulen, Kindergärten, etc.) in unserer Stadt.

Veröffentlicht von SPD-Stadtverband Dorsten am 03.11.2016

 

Verkehr SPD setzt sich für Verbesserung der Radweg-Situation rund um die Baustelle "Bismarckstraße" ein

"Die aufgrund der Baustelle an der Bismarckstraße ausgeschilderten alternativen Radwege sind in ihrem jetzigen Zustand als Schulwege für die rund 50 Schulneulinge an den beiden Gymnasien ungeeignet", stellt die Dorstener SPD-Vorsitzende fest und fordert dringende Nachbesserungen seitens des Kreises und der Stadt.

Die Dorstener Zeitung berichtete am Mittwoch (24.8.) auf der 1. Lokalseite umfassend:

 

Veröffentlicht von SPD-Stadtverband Dorsten am 27.08.2016

 

Friedhelm Fragemann, SPD-Ratsfraktionsvorsitzender und stellv. Vorsitzender des SPD-OV Altstadt Verkehr SPD fordert eine schnelle Sanierung der alten Zechenbahnbrücke

Mit Ernüchterung haben die Dorstener Genossinnen und Genossen, insbesondere in den Stadtteilen Hervest sowie Feldmark und Altstadt die Ankündigung von Stadtbaurat Holger Lohse über die Sperrung der Zechenbahnbrücke aufgenommen.

„Die Brücke hat eine stadtteilverbindende Funktion zwischen den Ortsteilen Feldmark und Hervest und ist für Radfahrer und Fußgänger unverzichtbar. Es ist nicht nachvollziehbar, dass die Brücke überhaupt in diesen Zustand gekommen ist, der eine Sperrung erforderlich macht“, ärgert sich der SPD-Ratsfraktionschef Friedhelm Fragemann und macht zugleich deutlich, dass es nun darum gehe, die Nutzung so schnell wie möglich wieder sicherzustellen und überdies einen Ausbau des schmalen Fuß- und Radweges auf dem Brückenkörper in Angriff zu nehmen. Die Brücke sei auch eine zentrale Nord-Süd-Verbindung zwischen der Römer-Lippe-Route und der als Radweg genutzten alten Bahntrasse Wesel-Haltern.

Veröffentlicht von SPD-Stadtverband Dorsten am 30.08.2014

 

Fahrradfahren muss in Dorsten besser gefördert werden. Gesundheit, Klima- und Ressourcenschutz Verkehr Ordnungsamt und Polizei als Graffiti-Sprüher

Eine Anmerkung

Radfahren ist gesund. Radfahren muss daher gefördert werden. Gute Radwege mit übersichtlicher Beschilderung in einer Stadt sind die Grundvoraussetzungen. Nicht wenige Städte investieren hier und haben die Auszeichnung „Fahrradfreundliche Stadt“ erhalten.

In Dorsten, hier ist Nachholbedarf in diese Richtung festzustellen, geht man jetzt den „Falschfahrern“ an den Kragen. Mit aufgesprühten Hinweisen, so genannten Piktogrammen, sollen diejenigen daran erinnert werden, die den Radweg in falscher Richtung nutzen. „Geisterradler bitte wenden“, so die gut gemeinte Aufforderung. Die Polizei spricht von einer Aufklärungskampagne, um der „Hauptunfallursache“ durch falsch fahrende Radfahrer zu begegnen. Das hätte mal mit Zahlen belegt werden sollen. „Ist ja gut“, möchte man den Akteuren zurufen. Viel besser wäre es aber nicht immer mit Einzelaktionen Pressearbeit zu betreiben, sondern das Dorstener Radwegenetz mal komplett unter die Lupe zu nehmen. Hier sind Verbesserungen möglich, die langfristig mehr hergeben, als eine einmalige Sprühaktion.

Veröffentlicht von SPD-Stadtverband Dorsten am 08.08.2014

 

RSS-Nachrichtenticker

RSS-Nachrichtenticker, Adresse und Infos.

 

WebsoziCMS 3.9.9 - 001417864 -

Termine

SPD Ortsverein Altendorf-Ulfkotte

OV Vorsitzende

Nina Horbelt

Nina.Horbet@spd-dorsten.de

 

Stadtverband

Stephan Erbe                                                                                                                    komm. Stadtverbandsvorsitzender

stephan.erbe@spd-dorsten.de

Friedhelm Fragemann
Fraktionsvorsitzender

fraktion@spd-dorsten.de

Michael Hübner
Landtagsabgeordneter

andreas.dunkel@landtag.nrw.de

Michael Gerdes
Bundestagsabgeordneter

michael.gerdes(at)bundestag.de

 

 

Counter

Besucher:1417865
Heute:259
Online:3