Nachrichten zum Thema Jugend

Heinz Denniger, stellvertretender Bürgermeister. Jugend SPD unterstützt Forderung des Jugendparlamentes – Bolzplatz wieder öffnen!

Der Bolzplatz in Hervest-Dorsten an der Josef-Kirche – ein Trauerspiel. Anwohner hatten sich über den Lärm dort spielender Kinder beschwert, die Folge: Der Bolzplatz ist seit Jahren gesperrt. Jetzt fordert das Jugendparlament, diesen Platz wieder zu öffnen. Und das Jugendparlament hat Recht! Kinder und Jugendliche brauchen Spielmöglichkeiten, nicht irgendwo, nicht irgendwelche – und der Bolzplatz im Herzen von Hervest-Dorsten bietet sich einfach an.

Die SPD schließt sich der Forderung des Jugendparlamentes an. Zwar ist im Rahmen des Projektes „Soziale Stadt“ ein neuer Jugendtreff auf dem alten Zechengelände geplant, doch bis das Gebäude eröffnet werden kann, wird noch einige Zeit vergehen. Für die Übergangsphase soll die Stadt Dorsten den Bolzplatz wieder öffnen.

Und die Reaktionen der klagebereiten Nachbarn? Dazu hat die SPD eine klare Meinung: Notfalls muß es die Stadt darauf ankommen lassen, daß Nachbarn klagen. Denn wie ein solcher Rechtsstreit ausgehen könnte, läßt sich heute nicht zuverlässig prognostizieren. Immerhin hat auf Gesetzgeberebene ein erstes Umdenken eingesetzt. Der Lärm spielender Kinder steht heute nicht mehr auf einer Stufe mit Verkehrslärm oder Lärm durch Gewerbe- und Industriebetriebe. Die ersten Paragraphen der Bauordnung sind geändert, Nachbarn müssen nun unter bestimmten Voraussetzungen Kinderlärm „ertragen“.

Veröffentlicht von SPD-Stadtverband Dorsten am 23.02.2012

 

Hendrik Kempt, Sprecher des SPD-Arbeitskreises "Jugend" Jugend Ergebnisse des Arbeitskreises „Jugend“

Die Stadt Dorsten muß leben- und liebenswert für Kinder und Jugendliche werden. Das ist nicht nur ein Bedürfnis für die Heranwachsenden, sondern liegt auch im Interesse der Stadt Dorsten selber.

Was passiert, wenn Jugendliche die Schullaufbahn beendet haben? Bleiben sie in Dorsten, suchen sie sich hier eine Ausbildungsstelle – oder verlassen sie die Stadt und ziehen dann meist dauerhaft weg?

Die Interessen von Kindern und Jugendlichen müssen ernst genommen werden. Sie brauchen Spielplätze und Jugendtreffs und später Ausbildungsplätze. Und sie müssen schon frühzeitig verbindlich an politischen Entscheidungen beteiligt werden. Hier muß insbesondere das Gremium „Jugend in Aktion“ zu einem echten Jugendparlament ausgebaut werden, das auch Stimmrecht in den Ausschüssen des Rates erhält.

Veröffentlicht von SPD-Stadtverband Dorsten am 01.03.2011

 

Ali Sen, SPD-Ratsherr aus Hervest-Dorsten. Jugend Grünes Licht aus Münster: 4 Projekte der Sozialen Stadt sind genehmigt

Wenn der Umwelt- und Planungsausschuß am 25. Januar zu seiner ersten Sitzung im neuen Jahr zusammen trifft, dann gibt es gute Nachrichten aus dem abgelaufenen Jahr zu berichten. Am 13. Dezember bewilligte die Bezirksregierung Münster vier Maßnahmen im Rahmen der „Sozialen Stadt Dorsten-Hervest“:
  • Errichtung eines soziokulurellen Stadtteilzentrums mit Schwerpunkt auf der offenen Jugendarbeit inkl. Innenausstattung und Grunderwerb (Gesamtkosten: 1,3 Mio. €, 2012-2013)
  • Schaffung informeller Treffpunkte und mobiler Angebote für Jugendliche (Gesamtkosten: 266.666 €, 2011-2013)
  • Maßnahmen zum Thema Bildung und Schule im Stadtteil (60.000 €, 2012-2013)
  • Stärkung des Familienzentrums (25.000 €, 2012-2013)
Durch die Genehmigung der Förderanträge sind diese 4 Projekte nun gesichert; über die inhaltliche Ausgestaltung wird in den nächsten Jahren in den zuständigen Ausschüssen beraten.

Veröffentlicht von SPD-Stadtverband Dorsten am 16.01.2011

 

Susanna Simmerl, stellvertr. SPD-Fraktionsvorsitzende, begleitete den Gründungsprozeß. Jugend Rat machte Weg frei für Jugendbeteiligung – Jugend in Bewegung kann endlich starten!

Ein langer Prozeß ging Mittwoch zu Ende – mit breiter Mehrheit machte der Rat in seiner jüngsten Sitzung den Weg frei für Jugendbeteiligung in der Stadt Dorsten. Dorstens Kinder und Jugendliche bekommen endlich ein Gremium, in dem sie über alle kinder- und jugendrelevanten Themen und Projekte diskutieren und sich bei der Politik und der Verwaltung Gehör verschaffen können.

Das zentrale Gremium „Jugend in Aktion“ nennt sich zwar nicht Parlament, hat aber alle Eigenschaften eines Parlamentes: gewählte Vertreter, klare Kompetenzen und Rechte sowie einen Etat. Gewählt werden seine Mitglieder über die Schulen in Dorsten. Wahlberechtigt sind alle Schülerinnen und Schüler von der 5. bis zur 13. Klasse, wählbar sind Kinder und Jugendliche ab der 6. Klasse.

Ob die Satzung für das Gremium „Jugend in Aktion“ sowie die Wahlordnung dauerhaft unverändert bleiben oder ob Änderungen vorgenommen werden müssen, das wird sich zeigen. Ein Anfang ist gemacht, nur darauf kommt es an. Dazu die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Susanna Simmerl, die den Gründungsprozeß als eine Vertreterin der Politik begleitete: „Jetzt kann es also endlich los gehen. Ich war im Gründungsprozeß begeistert von den Jugendlichen. Wie engagiert sie sich beteiligt haben und ihre konkreten Forderungen eingebracht haben. Wenn sie sich in ihrem gewählten Gremium genau so einsetzen, dann wird das eine Erfolgsgeschichte“.

Die ersten Wahlen zum neuen Gremium werden noch in diesem Herbst stattfinden. Dann machen in Dorsten auch Kinder und Jugendliche Politik – für den demokratischen Nachwuchs ist gesorgt.

Veröffentlicht von SPD-Stadtverband Dorsten am 10.09.2010

 

Die neue Jusos-Generation in Dorsten. Jugend Die Jusos sind wieder aktiv! Nächstes Treffen: 24. Oktober 2009

Am 31. Oktober laden die Jusos Dorsten zur Mitgliederversammlung ein. Dann wird ein neuer Vorstand gewählt. Noch- Vorsitzender Daniel Springmann kann die Jusos wegen seiner Ausbildung nicht weiter führen. Springmann dazu: "Ich freue mich, daß neue Leute zu uns gestoßen sind. Sie werden jetzt das Sprachrohr junger Menschen sein und für ihre Interessen kämpfen".

Zu einem letzten Vorbereitstreffen laden die Jusos am Samstag, 24. Oktober, in das Eiscafe im Einkaufszentrum Lippetor ein. Eiscafe im Einkaufszentrum? Ja, das gibt es noch. Als einer der letzten Mieter in dem ansonsten leer stehenden Gebäude. "Wir setzen ein Zeichen - wir wollen ein belebtes Gebäude, keine Ruine am Rande der Innenstadt" haben sich die Jusos bewußt für dieses eher "uncoole" Cafe und gegen trendige Alternativen ausgesprochen. Wer bei den Jusos mitmachen möchte, ist herzlich eingeladen. Los geht es um 13 Uhr.

Veröffentlicht von SPD-Stadtverband Dorsten am 12.10.2009

 

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