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Nachrichten zum Thema Soziales
Soziales Schwimm dich frei - ein überparteiliches soziales Projekt für Grundschulkinder
Unter dem Motto "Schwimm dich frei" organisierte die SPD Dorsten in der Galerie der Traumfänger auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Fürst Leopold eine gelungene Veranstaltung, auf welcher der Startschuss zum überaprteilichen Projekt "Schimm dich frei" gegeben wurde. Das von der SPD initiierte Projekt wurde dem Dorstener Kinderschutzbund übergeben.
Jedes zweite Kind im Grundschulalter kann gar nicht oder nicht sicher schwimmen. Gerade für die Entwicklung der Kinder und Jugendlichen, für ihr Selbstwertgefühl, für Koordination und sportliche Betätigung, für Gemeinschaftserlebnisse oder nur weil es Spaß und Freude macht, ist die Fähigkeit schwimmen zu können unverzichtbar.
EIn Schimmkurs im Dorstener Schwimmbad "Atlantist" kosten für 10 Stunden über 80,- Euro - für jeden, unahbängig von Alter und vom Einkommen. Dass schwimmende und spielenden Kindern im Wasser, die wahrscheinlich jeder von uns in guter Erinnerung hat, sich zu einem Privileg entwickeln könnte, damit kann und will sich Jennifer Schug nicht abfinden.
Aus diesem Grund will das gestartete Projekt die Kinder in Dorsten unterstützen, schwimmen lernen zu können. Alle Dorstener Bürgerinnen und Bürger bitte wir Rahmen ihrer Möglichkeiten zur Unterstützung um Unterstüzung.
Veröffentlicht von SPD-Stadtverband Dorsten am 30.04.2017
Soziales Offener Brief der SPD Dorsten zum Paul-Gerhardt-Haus
In der aktuellen Diskussion um die mögliche Schließung des Paul-Gerhardt-Hauses (PGH) in Hervest-Dorsten appelliert die Dorstener SPD in einem offenen Brief an die Entscheidungsträger für eine Zukunft der Einrichtung über das Jahr 2020 hinaus:
Veröffentlicht von SPD-Stadtverband Dorsten am 15.03.2017
Soziales Kultur- und Bildungsangebote sind wichtige Standortfaktoren
Dorsten wird ärmer, wenn das Paul-Gerhardt-Haus schließen sollte
Das neue Programm 2017 der Evangelischen Familienbildungsstätte Dorsten "Paul-Gerhardt-Haus" liegt vor. Es ist wie immer ansprechend, aktuell und breit gefächert. Ein Blick ins Inhaltsverzeichnis zeigt, dass FAMILIE groß geschrieben wird. Der Name ist also Programm. Nun sind dunkle Wolken über der Familienbildungsstätte aufgezogen. Die evangelische Kirche, Träger der Bildungseinrichtung, lässt den Rotstift kreisen. Dorsten ohne Paul-Gerhardt-Haus?
Veröffentlicht von SPD-Stadtverband Dorsten am 06.03.2017
Soziales Gemeinsam für NRW. Neujahrsempfang der SPD-Fraktion NRW
NRW ist das Land des Ehrenamts
In Zeiten, in denen mangelnder Respekt vor Andersdenkenden und mitunter auch blanker Hass gegenüber Minderheiten zunehmen, macht das bürgerschaftliche Engagement vieler Menschen in Nordrhein-Westfalen Mut: die Tatkraft und Entschlossenheit all derer, die sich ehrenamtlich oder hauptberuflich um unseren Zusammenhalt, das Gemeinwohl und ein solidarisches Miteinander verdient machen.
Was muss die Politik tun, um sie zu unterstützen? Wie organisieren wir Solidarität in einer Gesellschaft, die sich durch kulturelle Vielfalt auszeichnen soll? Wie sorgen wir für Vertrauen in Staat und Gesellschaft?
Um diese und andere Fragen zu diskutieren hatte die SPD-Landtagsfraktion NRW am vergangenen Samstag (28.1.) ehrenamtlich engagierte Menschen zu ihrem Neujahrsempfang in die Kraftzentrale auf dem Gelände des Landschaftsparks Duisburg-Nord geladen. Mehr als 1200 Menschen aus dem ganzen Land kamen zusammen, die sich gemeinsam für NRW stark machen und die durch ihre praktische Arbeit die vielen Chancen, aber auch die Probleme und Herausforderungen kennen. Unter ihnen waren auch die Dorstener SPD-Stadtverbandsvorsitzende Jennifer Schug sowie Britta Faust aus Rhade, die sich beide seit 2015 mit großem Einsatz in der Flüchtlingshilfe engagieren.
Die Landtagsfraktion wollte die Gelegenheit nutzen, Ihnen allen Dank und Anerkennung persönlich entgegenzubringen.
Veröffentlicht von SPD-Stadtverband Dorsten am 01.02.2017
Soziales Reform des Unterhaltsvorschussgesetzes vorerst durch Kommunen und SPD gestoppt
Michael Hübner, örtlicher Landtagsabgeordneter und stellv. Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion zum Presseartikel „Stadt drohen hohe Mehrkosten“ in der Dorstener Zeitung vom 03.01.2017
„Der Missstand, dass sich bei einer Trennung oft die Väter ihren Unterhaltsverpflichtungen entziehen, kann nicht auf dem Rücken der Kinder ausgetragen werden. Deshalb begrüße ich es persönlich und grundsätzlich sehr, dass der Bund nun das Unterhaltsvorschussgesetz dahingehend ändern will, dass die Vorschussleistungen auf alle minderjährigen Kinder bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres ausgeweitet und damit auf eine Begrenzung der Leistungsdauer vollständig verzichtet wird.
Veröffentlicht von SPD-Stadtverband Dorsten am 03.01.2017
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