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Nachrichten zum Thema Stadtentwicklung
Stadtentwicklung Nun geht es doch - Stromtrassen werden in den Boden gelegt
Forderungen aus Rhade wurden noch abgelehnt
In Raesfeld sind die Arbeiten abgeschlossen, nördlich von Marbeck sind sie im vollen Gange. Es geht um Strommasten, die gegen Erdkabel ausgetauscht werden.
2007/2008 löste die Nachricht der RWE, alte Strommasten der Trasse von Hervest über Rhade ins Münsterland, gegen neue, höhere auszutauschen, Alternativvorschläge der Rhader SPD aus. Gerade im Bereich Rhade hätte dann die Lücke zwischen den Siedlungsbereichen Stuvenberg und Rhade- Mitte, die eine „runde“ Stadtteilentwicklung verhindert, kreativ geschlossen werden können. Obwohl das städtische Planungs- und Umweltamt die Anregung „Erdverkabelung“ unterstützte, gelang es nicht, RWE zum Einlenken zu bewegen. „Ein Eilantrag der Stadt Dorsten vor dem Verwaltungsgericht in Münster, die Erdverkabelung zu „erzwingen“, wurde abgelehnt, kam aber auch viel zu spät“, so die aktuelle Kritik aus dem Rhader Ortsverein.
Veröffentlicht von SPD-Stadtverband Dorsten am 08.10.2016
Stadtentwicklung Endlich! Neuer Bebauungsplan für den Wulfener Markt
Gute Nachrichten für Barkenberg - der Bereich "Wulfener Markt/ Markt-Allee" wird endlich überplant. Einstimmig beauftragte der Umwelt- und Planungsausschuß (UPA) in seiner jüngsten Sitzung die Verwaltung, für diesen Bereich einen neuen Bebauungsplan aufzustellen. Anschließend beschloß der UPA auch eine Veränderungssperre.
Dazu Dirk Schult, SPD-Sprecher im UPA: "Wir haben immer wieder gefordert, diesen Bereich zu überplanen. Wir freuen uns, daß sich endlich etwas bewegt". Wohin die Reise planerisch gehen wird, ist jetzt noch völlig unklar. Die Verwaltung wird nun ein Konzept entwickeln, gut möglich, daß jetzt auch der eine oder andere Projekt-Entwickler auf die Stadt Dorsten zukommt. Hintergrund:
Veröffentlicht von SPD-Stadtverband Dorsten am 24.06.2015
Stadtentwicklung WIR MACHEN MITte - Internetseite sammelt Ideen
Nach dem Stadtumbau West (Barkenberg) und der Sozialen Stadt Dorsten Hervest nimmt die Stadt Dorsten nun die Problemzonen in der Altstadt in Angriff. Dazu wird derzeit ein Integriertes Handlungskonzept ("WIR MACHEN MITte! - Dorsten 2020) erstellt, das zwingende Grundlage für die Beantragung von Fördermitteln ist. Über den aktuellen Sachstand informierte Projektleiterin Myriam Frixen vom Büro plan-lokal im jüngsten Umwelt- und Planungsausschuß (UPA). Das Projekt ist äußerst ehrgeizig - sowohl zeitlich (das Konzept muß bereits im August stehen) als auch räumlich: das Projektgebiet erstreckt sich in Nord-Süd-Richtung von den Nonnenkamp-Schulen bis einschließlich Maria Lindenhof und in West-Ost-Richtung vom Krankenhaus bis zum Stadtsfeld.
Dirk Schult, der SPD-Sprecher im UPA, erläuterte die SPD-Stellung zum vorgelegten Konzept:
Veröffentlicht von SPD-Stadtverband Dorsten am 18.03.2015
Stadtentwicklung SPD regt Gestaltungsbeirat an
Eine Stadt ist nie "fertig". Immer wieder werden alte Gebäude abgebrochen und neue Gebäude errichtet. Oftmals ist dabei der Planungsausschuß beteiligt, wenn zum Beispiel das dazu notwendige Planungsrecht geschaffen wird. Der Bebauungsplan regelt dann, was, wo und in welchem Ausmaß gebaut werden darf. Das ist ein langer Prozeß, bei dem vielfach das "wie" zu kurz kommt. Grundsätzlich sollen private Investoren die Architektur ihres Gebäudes selber gestalten können, ohne besondere Vorgaben. Aber es gibt eben auch Bauplätze mit einer besonderen öffentlichen Wirkung. Zum Beispiel das Zechengelände - hier ging es nicht nur darum, welche Gebäude und Nutzungen möglich sein sollten, sondern es ging auch und besonderes darum, wie das spätere Projekt aussehen sollte. Welche Fassadengestaltung paßt am besten zu den alten Gebäuden? Wie hell darf Werbung leuchten? Wie viel Werbung soll überhaupt zulässig sein? Um solche und andere Detailfragen in Zukunft bei städtebaulich relevanten Bauvorhaben besser diskutieren zu können, regt die SPD-Fraktion jetzt die Einrichtung eines Gestaltungsbeirates an:
Veröffentlicht von SPD-Stadtverband Dorsten am 17.01.2015
Stadtentwicklung Grünes Licht für das Nahversorgungszentrum Händelstraße
Der Rat der Stadt Dorsten beschloß jetzt den Vorhabenbezogenen Bebauungsplan Dorsten Nr. 216 "Nahversorgungszentrum Händelstraße". An der Stelle des heutigen, in die Jahre gekommenen Supermarktes können danach ein Lebensmittelvollsortimenter, ein Drogeriefachmarkt, ein Discounter sowie Fachmärkte (bis 800 qm Verkaufsfläche) entstehen. Per Bebauungsplan sind dabei zentrenrelevante Sortimente, z. B. Bücher, Bekleidung, Schmuck, ausgeschlossen.
Dirk Schult, SPD-Sprecher im Umwelt- und Planungsausschuß, begründet das Ja der SPD: "Wir sind gegen die ungebremste Vergrößerung von Verkaufsflächen, aber in diesem Fall geht es um die Nahversorgung des Stadtteils Feldmark." Gegen den Bebauungsplan hatten Anwohner umfangreiche Bedenken geäußert. Dazu erklärte Dirk Schult in der Ausschußsitzung: "Wir können nachvollziehen, daß sich die unmittelbaren Anwohner Sorgen machen - aber die meisten der vorgebrachten Bedenken, z. B. die Begrenzung der Öffnungszeiten, sind nicht Gegenstand in einem Bauleitverfahren".
Veröffentlicht von SPD-Stadtverband Dorsten am 30.11.2014
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