Nachrichten zum Thema Soziales

Michael Hübner, MdL. Soziales „Der Bund feiert sich für die schwarze Null – nur die Zeche zahlen andere!“

Michael Hübner kommentiert zum Pressebericht „Volmering (CDU): Das Land ist in der Pflicht“ in der Dorstener Zeitung  vom 05.12.2016:

„Der Missstand, dass sich bei einer Trennung oft die Väter ihren Unterhaltsverpflichtungen entziehen, kann nicht auf dem Rücken der Kinder ausgetragen werden. Deshalb begrüße ich es persönlich und grundsätzlich sehr, dass der Bund nun das Unterhaltsvorschussgesetz dahingehend ändern will, das die Vorschussleistungen auf alle minderjährigen Kinder bis zur Vollendung des 18 .Lebensjahres ausgeweitet und damit auf eine Begrenzung der Leistungsdauer vollständig verzichtet wird.

 

Veröffentlicht von SPD-Stadtverband Dorsten am 07.12.2016

 

Michael Gerdes, MdB. Soziales Leistungen für Menschen mit Behinderungen: Teilhabegesetz mit zahlreichen Verbesserungen beschlossen

Der SPD-Bundestagsabgeordnete Michael Gerdes erklärt dazu: „Wir stellen endgültig klar, dass der Zugang zu Leistungen der Eingliederungshilfe nicht eingeschränkt werden soll. Die jetzigen Zugangsregelungen bleiben bis zum Jahr 2023 in Kraft und werden erst nach einer wissenschaftlichen Untersuchung und Erprobung neu gefasst.“ Zudem werden Leistungen der Eingliederungshilfe und der Pflege weiterhin gleichrangig nebeneinander stehen. Einen Vorrang der Pflege wird es nicht geben: „Damit räumen wir die große Sorge aus, es könnte durch das neue Gesetz zu einer systematische Verschiebung von Teilhabeleistungen in die Pflege kommen“, erläutert Gerdes.
 

Veröffentlicht von SPD-Stadtverband Dorsten am 01.12.2016

 

Soziales Andrea Nahles: SPD-Ministerin überzeugt auf der ganzen Linie

Öffentliche Anerkennung von vielen Seiten

Sie hatte es nie leicht. Und positiv kritisch und unbequem ist sie auch. Jetzt hat sie aber gezeigt, dass viele Vorurteile, besonders von der Opposition genüsslich gestreut, falsch und unzutreffend sind. Die Rede ist von Andrea Nahles, Bundesarbeitsministerin und inzwischen ein politisches Schwergewicht der SPD und der großen Koalition. Während andere Politiker und Politikerinnen gerne versuchen, vorhandene Probleme durch Aussitzen zu verdrängen, packt sie an. So wie jetzt bei der Rentenfrage.

Veröffentlicht von SPD-Stadtverband Dorsten am 27.11.2016

 

Michael Gerdes, direkt gewählter Bundestagsabgeordneter für Bottrop, Gladbeck und Dorsten. Soziales Leistungen für ehemalige Heimkinder mit Behinderungen ab 2017

Der Kabinettsbeschluss der Bundesregierung sieht vor, dass Betroffene eine einmalige Geldleistung in Höhe von 9.000 Euro erhalten“, erklärt der SPD-Bundestagsabgeordnete Michael Gerdes. „Außerdem soll es Rentenersatzzahlungen in Höhe von 3.000 bis 5.000 Euro geben, sofern Menschen mit Behinderungen im Rahmen ihrer Unterbringung Arbeitstätigkeiten nachgehen mussten, für die keinerlei Sozialversicherungsbeiträge entrichtet wurden.“

Neben der finanziellen Anerkennung wird sich die Stiftung auch mit möglichen Formen der öffentlichen Anerkennung beschäftigen. „Ein weiterer wichtiger Bestandteil der Stiftungsarbeit wird es sein, das damals verübte Unrecht wissenschaftlich aufzuarbeiten“, so Michael Gerdes. Zusätzlich werden bis spätestens April 2017 regionale Anlauf- und Beratungsstellen geschaffen, die bei der Antragstellung und persönlichen Verarbeitung des Geschehenen behilflich sind. Betroffene können sich dort bis Ende 2019 anmelden, um ihre Anerkennung geltend zu machen.

 

Veröffentlicht von SPD-Stadtverband Dorsten am 09.11.2016

 

Michael Gerdes, MdB für Dorsten. Soziales Bewerbungsphase für den Freiwilligendienst „kulturweit“ endet am 1. Dezember

Der Bundestagsabgeordnete für Dorsten, Gladbeck und Bottrop Michael Gerdes macht darauf aufmerksam, dass sich junge Menschen, die sich weltweit in Bildungs- und Kultureinrichtungen engagieren möchten, noch bis zum 1. Dezember auf www.kulturweit.de für ein Freiwilliges Soziales Jahr im Ausland bewerben können.

"kulturweit" ist der internationale Freiwilligendienst der Deutschen UNESCO-Kommission und wird vom Auswärtigen Amt gefördert. Er richtet sich an junge Menschen zwischen 18 und 25 Jahren, die über einen Schulabschluss oder eine abgeschlossene Ausbildung verfügen. Einsatzstellen sind zum Beispiel Partnerschulen in Asien, Goethe-Institute in Osteuropa oder Informationszentren des Deutschen Akademischen Austauschdienstes in Lateinamerika.

 

Veröffentlicht von SPD-Stadtverband Dorsten am 07.11.2016

 

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