Nachrichten zum Thema Soziales

Die SPD-Teilfraktion Soziales zusammen mit Mitarbeitern der Stadt Dorsten. Soziales SPD-Sozialpolitiker besuchten die Asylbewerberunterkunft Bochumer Straße

Am vergangenen Sonntag (06.09.) besuchten die Sozialpolitiker der SPD-Ratsfraktion die Landesunterkunft für Asylbewerber an der Bochumer Straße. Gemeinsam mit dem Leiter des Sozialamtes der Stadt Dorsten, Herrn Rentmeister, unternahmen die SPD-Vertreter einen Rundgang durch das Gebäude und ließen sich ausführlich über den Zustand der Unterbringung sowie aktuelle Fallzahlen informieren.

Veröffentlicht von SPD-Stadtverband Dorsten am 10.09.2015

 

Michael Baune, Vorsitzender der SPD Dorsten. Soziales Dorstener Appell: SPD-Kreisverband Recklinghausen schließt sich an

Bei der Vorstandssitzung des SPD- Kreisverbandes ist die Kreis SPD dem Dorstener Appell beigetreten. Darin haben die Fraktionsvorsitzenden der SPD im Kreis Recklinghausen eine umfassende finanzielle Besserstellung der Kommunen gefordert.

"Das Ist die erste Aufgabe der Politik, insbesondere der Bundespolitik, unserer Region eine gleichberechtigte Zukunft mit anderen Regionen in Deutschland zu ermöglichen", so der Vorsitzende der Kreis- SPD Frank Schwabe.

Veröffentlicht von SPD-Stadtverband Dorsten am 26.01.2015

 

Dirk Schult, SPD-Sprecher im UPA. Soziales Fairtrade – Dorsten macht mit!

Dorsten soll Fairtrade-Stadt werden. Der Umwelt- und Planungsausschuß (UPA) beschloß jetzt bei einer Enthaltung (FDP), sich für diese Auszeichnung zu bewerben. Die notwendigen Voraussetzungen sind erfüllt. Dazu gehören: Fairtrade-Produkte in der Verwaltung; die Bildung einer lokalen Steuerungsgruppe, welche die Fairtrade-Aktivitäten in Dorsten koordiniert; in Dorstener Geschäften und Restaurants müssen Fairtrade-Produkte angeboten werden; in öffentlichen Einrichtungen (Kirchen, Schulen, Vereinen) müssen Fairtrade-Produkte angeboten werden; die Medien müssen über die Initiative berichten.

Die Bedeutung und die Vorzüge von Fairtrade-Produkten faßte Dagmar Stobbe (Verwaltung) vor der Beschlußfassung zusammen:

Veröffentlicht von SPD-Stadtverband Dorsten am 18.09.2014

 

Michael Hübner, Landtagsabgeordneter für Dorsten (Süd). Soziales Sozialarbeit an Schulen für bedürftige Kinder ist Bundesaufgabe

„Die Bundesförderung für die Schulsozialarbeit läuft am Ende des Jahres aus. Ohne dieses Geld vom Bund wird jede andere Hilfe ins Leere laufen, um den Teufelskreis von Bildungsarmut und soziale Ausgrenzung von bedürftigen Familien zu durchbrechen“, erklärt Michael Hübner (MdL) und kommunalpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion.

Im Zuge des Bildungs-und Teilhabepakets des Bundes für bedürftige Kinder und Jugendliche wurde seinerzeit auch die Förderung der Schulsozialarbeit durch den Bund, im Rahmen der Verhandlungen im Vermittlungsausschuss des Bundestags und Bundesrats, durch die SPD erzwungen.

„Die engagierte Arbeit der Schulsozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter wird nur noch bis Ende 2013 über den Bund gefördert. Die SPD-Landtagsfraktion fordert deshalb vom Bund, ein klares Bekenntnis zur ‚Erfolgsgeschichte‘ Schulsozialarbeit und damit zu einer dauerhaften Förderung – dies auch vor dem Hintergrund, dass derjenige der die Musik bestellt auch bezahlen muss“, betont der SPD-Politiker Hübner.

„Auch dies ist ein Thema bei den derzeitigen Koalitionsverhandlungen zwischen SPD und CDU in Berlin, um die Kommunen über das Jahr 2013 hinaus weiter zu entlasten. Nur so kann die präventive Schulsozialarbeit für bedürftige Familien gesichert werden. Ohne diese zusätzlichen Hilfen werden viele Betroffenen die Leistungen aus dem Bildungs- und Teilhabepaket erst gar nicht beanspruchen“, so Hübner abschließend.

Veröffentlicht von SPD-Stadtverband Dorsten am 18.11.2013

 

Soziales GUTE ARBEIT - GERECHTE LÖHNE

Die OECD hat in ihrer aktuellen Studie festgestellt, dass die Lohnkluft und damit der Abstand zwischen Arm und Reich in Deutschland in den vergangenen Jahren besonders stark gewachsen ist. Die Gründe liegen auf der Hand: 7,3 Millionen Minijobs in Deutschland im vergangenen Jahr - Tendenz weiter steigend, Dumpinglöhne unter fünf Euro die Stunde, schlechtere Löhne und Arbeitsbedingungen für Leiharbeitnehmer. Deshalb steht der Kampf für gute Arbeit und gerechte Löhne für die SPD auch 2012 ganz vorne an.

Veröffentlicht von SPD-Stadtverband Dorsten am 26.01.2012

 

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