Im Rahmen einer gemeinsamen Sitzung des SPD-Fraktionsvorstandes mit der UPA-Teilfraktion wurde in der vergangenen Woche das Thema: Wohnen in Dorsten, neue Wege von der Planung bis zur Umsetzung diskutiert. Anwesend waren auch Stadtbaurat Holger Lohse sowie der Geschäftsführer von Windor, Herr Haddick, und Frau Stobbe, Referentin des Beigeordneten.
Ratsfraktion
Im Rahmen einer gemeinsamen Sitzung des SPD-Fraktionsvorstandes mit der UPA-Teilfraktion wurde in der vergangenen Woche das Thema: Wohnen in Dorsten, neue Wege von der Planung bis zur Umsetzung diskutiert. Anwesend waren auch Stadtbaurat Holger Lohse sowie der Geschäftsführer von Windor, Herr Haddick, und Frau Stobbe, Referentin des Beigeordneten. Insbesondere die Wohnraumverdichtung (z. B. Stelzenhauslösungen, bei denen Parkplätze mit Wohn- und Geschäftsraum überbaut werden), die Rolle der Stadt bezüglich der Vermarktung von Bauland, genossenschaftliche Modelle und nicht zuletzt das Thema sozialer Wohnungsbau spielten in dem Gespräch eine zentrale Rolle. Dabei wurde von der SPD angeregt zu überprüfen, ob bzw. inwieweit die Vermarktung von Bauland ausschließlich über die Stadt erfolgen könne. Einig war man sich in der Runde darin, den von Heiko Raffel (SPD) vorgestellten Instrumentenbausatz im Zuge einer konkreten Wohnungsbedarfsanalyse daraufhin abzuklopfen, was für Dorsten passt. Vorhandene Gutachten müssten zu diesem Zweck genau ausgewertet werden und der Fokus neben dem Leerstandsmanagement insbesondere auf das Nachfragemanagement gelegt werden. Friedhelm Fragemann kündigte in diesem Zusammenhang an, dass er den Bürgermeister auffordern werde, endlich die schon vor einem Jahr installierte Arbeitsgruppe „Masterplan Wohnen“ einzuberufen, um zunächst eine genaue Auswertung der vorliegenden Gutachten in Angriff zu nehmen.
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