Die Einrichtung von Pflegestützpunkten hält Susanna Simmerl, stellvertretende Bürgermeisterin, für zwingend erforderlich. Diese sollten nicht nur den Betroffenen, sondern vor allem auch den Angehörigen Hilfe, Unterstützung und Orientierung bieten.
„Mit der Reform der Pflegeversicherung bietet sich die einmalige Möglichkeit, die Beratungsstrukturen zusammen zu führen“, so Susanna Simmerl weiter. „Dabei wäre eine kostenträgerneutrale Beratung am ehesten gewährleistet, wenn die Pflegestützpunkte bei der Stadt angesiedelt würden“.