Migrationsarbeit – mehr Geld, aber immer noch weiße Flecken

Integration


Dirk Groß, SPD-Ratsherr aus Hervest-Dorsten.

Das Land NRW gibt mehr Geld für die Integrationsarbeit aus. Über den Kreis Recklinghausen soll ein Kommunales Integrationszentrum eingerichtet werden – Zustimmung gibt es dafür von der Dorstener SPD. In einem solchen Zentrum werden bspw. Lehrerinnen und Lehrer fortgebildet, die dann Migranten beim Übergang von der Schule in den Beruf besser unterstützen können. Aber – „die erweiterten Möglichkeiten müssen dann auch konkret in Dorsten ankommen“ unterstützt Ratsherr Dirk Groß die entsprechenden Forderungen des Dorstener Migrationsplenums.

Beim zweiten Baustein, einer Integrationsagentur für Dorsten, droht Dorsten jedoch leer auszugehen. Diese Agentur soll zum Beispiel das bürgerschaftliche Engagement fördern. Dazu noch einmal Dirk Groß: „Die Dorstener SPD verärgert besonders, daß in den Nachbarstädten mit den zusätzlichen Mitteln aus halben ganze Personalstellen werden sollen, Dorsten leer ausgeht. Dabei sollten mit den Landesmitteln gerade die weißen Flecken beseitigt werden!“. Die SPD Dorsten wird nun Kontakt mit den Dorstener Landtagsabgeordneten Michael Hübner und Hans-Peter Müller aufnehmen. Das Ziel: eine gerechte Verteilung der zusätzlichen Landesmittel.

 

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