22. März 1945: Bomben zerstören Dorsten

Allgemein

Eine Erinnerung und Mahnung 73 Jahre danach

Sonnig und frühlingshaft war es am 22. März 1945 in Dorsten. Der 2. Weltkrieg, von den Deutschen verursacht, lag in den letzten Zügen. Not und Elend wohin man auch blickte. Millionen Tote auf den Schlachtfeldern. Millionen ermordete Juden, Sinti und Roma, Kommunisten, Sozialdemokraten, Behinderte, Regimekritiker des Hitler-Deutschlands und unzählichge weitere NS-Opfer und Kriegstote machen auch heute noch fassungslos.

Um Deutschland, Europa und die Welt von der zerstörerischen, menschenverachtenden Naziideologie zu befreien, wurde eine internationale militärische Allianz gebildet, die es schaffte, das sogenannte 1000-jährige Reich nach 12 Jahren, am 8. Mai 1945 zu beenden. „Wollt ihr den totalen Krieg?“, fragte Joseph Goebbels fast genau zwei Jahre zuvor die Deutschen. Sie haben ihn bekommen. Das Ergebnis war nach dem 22. März 1945 auch in Dorsten zu erkennen. Ein Bombenteppich legte die Altsstadt in Schutt und Asche. Über 300 Zivilisten verloren das Leben. Hunderte Familien wurden obdachlos. Heute, 73 Jahre danach, ist es (lebens)wichtig, vor dem Wahnsinn militärischer Auseinandersetzungen nachdrücklich zu warnen.

Dirk Hartwich, SPD-Ortsverein Rhade

 

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