Eine klare Antwort sieht anders aus
Seit Tagen stehen die 32% wie in Stein gemeißelt auf der Internetseite der Deutschen Glasfaser GmbH. Gestern hätten mindestens 40% aller Rhader Haushalte einen Vertrag abschließen müssen, um eine Realisierung der Glasfaserverlegung einzuleiten. Damit wäre eigentlich das Thema vom Tisch. Wir fragen am Sitz der Firma in Borken nach:
- Wie viele Haushalte bis zum 11.12. in Rhade abgeschlossen haben, wird in den nächsten Tagen bekanntgegeben
- Wenn die 40% nicht erreicht wurden, wird die Frist verlängert
- Die Dauer der Fristverlängerung hängt davon ab, wie viele Vertragsabschlüsse tatsächlich registriert wurden
Fazit: Warum der Anbieter am Tag nach dem selbst gesetzten Stichtag keine klare Information über den Erfolg oder Misserfolg der Initiative öffentlich macht, ist überhaupt nicht nachzuvollziehen.
SPD-Ortsverein Rhade