Mindestlohn: DGB rüstet sich

Arbeit und Wirtschaft


Dirk Schult, stellvertretender SPD-Fraktionsvorsitzender.

Für einen flächendeckenden Mindestlohn für alle Beschäftigten von 8,50 Euro ist die SPD im Wahlkampf eingetreten. In den Koalitionsverhandlungen kam es zu einem klassischen Kompromiß: Einstieg in den Mindestlohn zum 1. Januar 2015, bis 2017 soll es für einzelne Branchen noch Ausnahmeregeln geben dürfen. Also alles klar? Von wegen! Die Gegner sitzen in der Union und sie versuchen alles, den Kompromiß aufzuweichen. Mindestlohn ja, aber: Nicht für Rentner, Studenten, Saisonarbeitskräfte, Langzeitarbeitslose… Unter dem Strich würde das bedeuten, daß dann immer noch  bis zu 2 Millionen Menschen weiter für Hungerlöhne arbeiten müssen. Die SPD wehrt sich – und auch der DGB. Der startet jetzt eine Kampagne für den Mindestlohn und setzt damit die Gegner in der Union unter Druck – richtig so!

 

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