Michael Groschek: Air Berlin-Insolvenz darf nicht zu Lasten der Beschäftigten und der Kunden gehen

Arbeit und Wirtschaft

Michael Groschek, Landesvorsitzender der NRW-SPD.

Zur Insolvenz von Air Berlin erklärt der Landesvorsitzende der NRWSPD, Michael Groschek:

Die Standortqualität des Flughafens Düsseldorf ist so groß, dass es andere Wege geben muss, als über Sozialdumping den Ausfall von Air Berlin zu kompensieren. Die Beschäftigten am Flughafen brauchen schnell Klarheit, wie eine solide Anschlusslösung aussieht. Und neben den Beschäftigten müssen die Kunden wissen, dass sie auch im – für NRW so wichtigen – Interkontinentalbereich nicht auf Billigheimer angewiesen sind. Die Verkehrsminister in Bund und Land müssen jetzt politische Mitverantwortung beweisen und nicht bloß mit den Schultern zucken.

 

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