Kita-Gebühren abschaffen - Bildungsgerechtigkeit herstellen

Schule und Bildung

Während in der Nachbarkommune Marl der Stadtrat beschließen will, dass die Kita-Beiträge abgeschafft werden, steigen die Gebühren in Dorsten um drei Prozent. Dieses Beispiel zeigt mal wieder, wie in Dorsten Prioritäten gesetzt werden. „Reden wir doch darüber, was gut für die Menschen in Dorsten ist!", fordert die Stadtverbandsvorsitzende Jennifer Schug. „Es ist doch jedem klar, dass nur eine niedrigschwellige, frei und einfach zugängliche frühkindliche Bildung die Voraussetzung für eine chancengerechte Gesellschaft schaffen kann. Kita-Gebühren, die in erster Linie vom Wohnort abhängen, sind unsozial!"

 

In der frühkindlichen Bildung ist ein Ausgleich von Benachteiligungen noch möglich und das ist schon auf kurze Sicht ein Gewinn für alle Betroffenen und auf lange Sicht auch ein Gewinn für unsere Gesellschaft. Gerade deshalb ist es wichtig, welches Signal die Ratsherren und wenigen Ratsfrauen im Dorstener Stadtrat für die Zukunft setzen. In Kenntnis der besonderen Belastungen der Städte im nördlichen Ruhrgebiet, ist es jetzt an der Landesregierung die Mittel, die im Koalitionsvertrag im Bund ausgehandelt wurden, sinnvoll und unmittelbar für die Menschen vor Ort einzusetzen.

 

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