Dorsten: Wem gehören jetzt die örtlichen Strom- und Gasnetze?

Kommunalpolitik

Mit den Strom- , Gas- und Wassernetzen kann die Stadt Geld verdienen.

Wichtige Übernahme fast unbemerkt vollzogen

Es war die Dorstener SPD, die frühzeitig die Zukunftschancen erkannt hat, die in der Übernahme der o. a. Versorgungsnetze liegen. Nach Ablauf der Konzessionsverträge hat die Stadtverwaltung, mit Unterstützung einer Beratungsfirma, die Übernahme vertraglich beschlossen. Die neue Dorstener Netzgesellschaft (DNG) , an der die Stadt 51% der Anteile hält, die restlichen 49% verbleiben bei der RWE, erwirtschaftet ein jährliches Plus für den städtischen Haushalt, der mehrere 100.000 Euro beträgt.

Nun könnte auch das Wassernetz von der RWW zur DNG wechseln, wenn die Verwaltung zielstrebig den Ausbau der Dorstener Netzgesellschaft weiter entwickelt. Dass die politischen Parteien dabei eine nicht unerhebliche Rolle spielen, versteht sich von selbst. Besonders die SPD, die den „Stein ins Rollen“ gebracht hat, ist aufgefordert, der Erfolgsgeschichte ein weiteres Kapitel hinzuzufügen.

Dirk Hartwich, SPD-Ortsverein Rhade

 

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