Ärztliche Versorgung in Rhade - Eine Fortsetzungsgeschichte

Gesundheit

Antrag des SPD-Ortsvereins Rhade ist angekommen

Seit Jahren wird geklagt, gefordert, versprochen. Es geht um die ärztliche Versorgung im ländlichen Bereich. Dass Rhade mit 2 Allgemeinmedizinerinnen im Vergleich zu anderen „Dörfern“ verhältnismäßig gut dasteht, darf nicht davon ablenken, dass 2 für 6000 zu wenig sind. Die Rhader SPD hat auf einer viel beachteten Informationsveranstaltung mit „unseren Ärztinnen“ den Ist-Zustand aufgezeigt. Gemeinsam mit der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) sollte danach über die Zukunft diskutiert werden. Dazu ist sie, die KV, grundsätzlich bereit, aber nicht wenn die SPD einlädt, sondern, das müsse schon eine Nummer größer sein - die Dorstener Verwaltung zum Beispiel.

Wer glaubt, dass die Rhader Sozialdemokraten sich deswegen in den Schmollwinkel zurückziehen, ist auf dem Holzweg. Es geht nämlich um die Menschen in Rhade und nicht allein um die Zufriedenheit einer Partei. Ein Antrag an die Parteifreunde im Stadtrat wurde dort aufgegriffen und an die Verwaltung weitergeleitet. Nun blicken wir gespannt ins Rathaus und warten auf die Nachricht, wann und wer nach Rhade kommt, um der Fortsetzungsgeschichte „Ärztliche Versorgung auf dem Lande“, ein weiteres Kapitel hinzuzufügen.

Dirk Hartwich, SPD-Ortsverein Rhade

 

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