Die FDP manövriert sich ins Abseits

Kommunalpolitik


Dirk Hartwich, engagierter Genosse und stets konstruktiv-kritischer Beobachter der (Kommunal-)Politik aus Rhade.

Erst in Berlin, dann in Düsseldorf, jetzt auch in Dorsten

Die FDP, die eigentlich nur aus Lindner besteht, ist übermütig geworden. Gute Wahlergebnisse tun ihr nicht gut. Was bei Möllemann und Westerwelle begann, setzt Lindner nahtlos fort. Erst inszeniert er den Abbruch der Jamaika-Gespräche in Berlin, dann sollte NRW durch den Wegfall des Sozialtickets finanziell gesunden und nun wartet die Dorstener FDP mit einem grandiosen (hier verkürzten) Vorschlag auf: Die Kosten für die städtische Grünpflege sollten besser in den Straßenbau investiert werden. Wer die Dorstener Zeitung am Samstag (16.12.) gelesen hat, findet neben diesem seltsamen Anliegen parallel mehrere Berichte, die die Bedeutung von Bäumen und Grünanlagen in unserer Stadt für das Klima, auch das persönliche Wohlfühlklima, hervorheben. Die gesamte FDP, sprich Lindner und Co., müssen wieder auf den sprichwörtlichen Teppich der Realität zurückgeholt werden. Wie oben erwähnt, gute Wahlergebnisse machen übermütig.

Kommentar von Dirk Hartwich, SPD-Ortsverein Rhade

 

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