Verkehrssicherheit in Rhade - Ein Thema, das unter den Nägeln brennt

Kommunalpolitik

Es geht um diesen Radweg, der in der Dunkelheit nicht verkehrssicher ist.

SPD fordert Beleuchtung für Radweg

„Steter Tropfen höhlt den Stein“. Dieses Sprichwort müsste eigentlich über dem Antrag stehen, den die Rhader SPD und der vom Stadtverband eingesetzte Arbeitskreis „Attraktive Stadt“ jetzt der eigenen Stadtratsfraktion zugestellt haben. Dabei geht es um den Radweg entlang der Lembecker Straße, zwischen der Rhader Mühle und dem Wohnhaus Nr. 149. „Die fehlende Beleuchtung ist eine Verkehrssicherheitslücke ersten Ranges“, so Christoph Kopp, Vorsitzender der Rhader SPD auf Nachfrage. Fußgänger werden von Radfahrern schlecht wahrgenommen und der Begegnungsverkehr zwischen Radfahrern ist in der dunklen Jahreszeit ebenfalls risikobehaftet. Kurz: Da muss die spärlich vorhandene Straßenbeleuchtung dringend nachgebessert werden. Erstaunlich, dass die Verwaltung des Kreises Recklinghausen und der Stadt Dorsten auf vorangegangene, fast gleichlautende Hinweise nicht reagiert haben. „Steter Tropfen höhlt den Stein“, und wenn nicht, dann wird irgendwann „ein Tropfen das Fass des Unmutes überlaufen lassen“.

SPD Rhade

 

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