"Unsere" Zeitung hat sich geändert

Presse

Die neue Seite 2 und 3 der Dorstener Zeitung.

Das neue Konzept ist gewöhnungsbedürftig

Dem aufmerksamen Leser ist gestern besonders aufgefallen, dass der Hauptteil der Dorstener Zeitung, sprich Ruhr Nachrichten, sich gravierend verändert hat.

Der bisherige Verleger hat neue Kooperationen gesucht und gefunden. So tauchen plötzlich andere Namen beim Kommentar (Seite 2) auf, die Seite 3 kennt nur noch ein Thema, statt der der bisherigen Vielfalt aus der Region. Kurz, Journalisten einer anderen Zeitung liefern jetzt den Hauptteil. Der Lokalteil, so das Konzept der neuen Zeitung, wird mit mehr Hintergrundberichterstattung versuchen, neue Leser zu gewinnen. Die letzte Leserumfrage hatte u. a. auch ergeben, dass genau hier, bei der kommunalpolitischen Berichterstattung, mehr über die Geschichte hinter der Geschichte geschrieben werden sollte.

Dass, nach dem Weggang der WAZ aus Dorsten, die Zeitungslandschaft in Dorsten ärmer geworden ist, wird nicht bestritten. Der Lokalredaktion der Dorstener Zeitung ist zu wünschen, dass sie den Freiraum, den ihr der neue Verleger theoretisch einräumt, im Interesse der Leser entsprechend nutzt.

Dirk Hartwich, Genosse und interessierter wie kritische Leser der Dorstener Zeitung.

 

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