Michael Groschek, Vorsitzender der NRW-SPD.
Mit diesen Worten kommentiert der Landesvorsitzende der nordrhein-westfälischen SPD, Michael Groschek, die Initiative des Kölner Autobauers, um den Markt von Altdieselfahrzeugen zu bereinigen.
Landespolitik
Michael Groschek, Vorsitzender der NRW-SPD.
Mit diesen Worten kommentiert der Landesvorsitzende der nordrhein-westfälischen SPD, Michael Groschek, die Initiative des Kölner Autobauers, um den Markt von Altdieselfahrzeugen zu bereinigen.
„Keine Sonntagsreden auf Dieselgipfeln, sondern praktisches Handeln in Euro und Cent. Das ist eine vorbildliche Initiative von Ford Deutschland. Die deutsche Automobilindustrie sollte sich diese Initiative zu Eigen machen“, so Groschek weiter.
Von NRW-Ministerpräsident Armin Laschet fordert Groschek, die „Verkehrspolitik nicht weiter wie einen Brummkreisel um den Diesel schweben“ zu lassen, sondern Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gewerkschaften, zusammen mit der kommunalen Familie, zu einem Mobilitätsgipfel einzuladen.
„Die Landesregierung sollte“, so Michael Groschek, „das traditionelle Spartendenken in der Verkehrspolitik über Bord zu werfen und Nordrhein-Westfalen zum Vorreiter vernetzter Mobilität zu machen. Abgasfreier ÖPNV, Steigerung des Radverkehrs – auch bei Berufspendlern – sowie konsequenter Infrastrukturausbau müssen jetzt zu einem Paket für prima Klima in unseren Ballungszentren gebündelt werden.“
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