"Jamaika": Es knirscht gewaltig

Bundespolitik

Da passt wenig zusammen - und trotzdem werden sie regieren

Die Kommentare der Unterhändler, hier besonders die der Generalsekretäre von CDU, CSU, FDP und Grünen nach den sogenannten Koalitionssondierungsrunden sind nichtssagend, aber viel deutlicher sprechen ihre Gesichter. Da ist regelrecht Abneigung herauszulesen. Man spürt förmlich: Die können nicht miteinander.

Häme oder Schadenfreude ist unangebracht. Es geht um unser Land und unsere Zukunft. Und da ist eine funktionierende konservative Koalition allemal besser als ein zerstrittener Haufen von Selbstdarstellern. Am Ende werden sie sich auf den kleinsten gemeinsamen Nenner einigen. Jede Partei wird das Aufgeschriebene aber anders interpretieren. Keine guten Aussichten.

Die SPD hat sich entschieden. Sie wird „als Steigbügelhalter“ für Angela Merkel nicht zur Verfügung stehen, wenn es wider Erwarten kracht, bevor es losgeht. Sie ist dabei, sich auf allen Ebenen zu reformieren. Im Bund, im Land und auch in Dorsten.

Kommentar von Dirk Hartwich, SPD-Ortsverein Rhade

 

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