Oxfam: Studie beweist, dass SPD-Slogan "Zeit für mehr Gerechtigkeit" hoch aktuell ist

Gesellschaft

Hilfsorganisation rüttelt mit neuer Untersuchung auf

Jährlich untersucht die angesehene Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam, ob sich die Schere zwischen arm und reich schließt. Erschütternd und enttäuschend müssen wir zur Kenntnis nehmen, dass das Gegenteil richtig ist. Wie schon im Vorjahr. „Fette Gewinne für wenige, schmale Kost für viele“ titelt Oxfam auf der Internetseite www.oxfam.de. 82% des 2017 erwirtschafteten Vermögens weltweit floss in die bereits übervollen Taschen von dem einen (!) Prozent der Superreichen! Dass die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung ganz leer ausging, sei nur noch ergänzend erwähnt. Folgerichtig fordert Oxfam die deutsche Politik, hier konkret die möglichen Koalitionäre CDU/CSU/SPD auf, etwas zu tun.

  1. Steuervermeidung von Konzernen und Superreichen stoppen
  2. Faire Einkommen für Männer und Frauen durchsetzen
  3. In Bildung und Gesundheit für alle investieren

Forderungen, die ernst zu nehmen sind. Zeit für mehr Gerechtigkeit ist nach wie vor hochaktuell und ein Auftrag an alle Politiker und Parteien.

Beitrag von Dirk Hartwich, SPD-Ortsverein Rhade, auf Grundlage der Oxfam-Studie

 

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