Sorgen um den Weltfrieden
Diplomatie? Ein Fremdwort für den amerikanischen Präsidenten. Wer auf einen hochgefährlichen und durchgeknallten nordkoreanischen Diktator mit Säbelrasseln und unverantwortlicher Rhetorik reagiert, heizt den Konflikt weiter an. Und das macht Angst. Angst vor Politikern, die nahe am Atomknopf sitzen. Die gesamte Welt ist aufgerufen, jetzt nicht die Nerven zu verlieren. Nordkorea kann und muss mit Diplomatie und scharfen Sanktionen „besiegt“ werden. Bei konsequenter Anwendung wird das gelingen. Aber wer bremst den amerikanischen Präsidenten, der gegenüber Nordkorea von „Feuer und Wut, wie es die Welt niemals zuvor gesehen hat“, schwadroniert?
Kommentar von Dirk Hartwich, SPD-Ortsverein Dorsten-Rhade
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Veröffentlicht am 11.08.2017